Gua Sha

Gua Sha ist eine altbewährte Technik der asiatischen Volksmedizin. In seiner Art und Wirkung ist Gua Sha dem Schröpfen verwandt und hat einen ausleitenden und Stagnation beseitigenden Effekt.

Gua bedeutet „Schaben“, während Sha die Hautreaktion bezeichnet, die durch das Schaben hervorgerufen wird.

Diese Methode eignet sich besonders gut bei Beschwerden des Bewegungsapparates, bei Muskelschmerzen und Verspannungen, bei Kopfschmerzen, aber auch bei anderen Krankheitsbildern – beispielsweise auch zur Abwehr einer beginnenden Erkältung.

Die eingeölte Haut wird mit speziellen Schabern oder auch einem chinesischen Suppenlöffel aus Porzellan strichweise gerieben, bis die Haut kleine oder größere fleckenförmige Rötungen zeigt. So werden Blut- und Qi-Stagnation an die Oberfläche gebracht und gelöst. Die Durchblutung wird gefördert, der Stoffwechsel angeregt, das Gewebe besser mit Sauerstoff versorgt, Verspannungen und Schmerzen werden vermindert, und über die geöffneten Hautporen wird das Bindegewebe entgiftet.
 

Behandlung:

In der Regel setze ich Gua Sha im Anschluss an eine Akupunkturbehandlung ein.

Dauer:
ca. 20 bis 30 Minuten

Sie können aber auch Einzeltermine vereinbaren, in der ich Sie nur mit dieser Schabetechnik behandle.

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